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Die Bridge bietet den Vorteil, dass Geräte von verschiedenen Herstellern und 4 Technologien zentral in einer Oberfläche verwaltet werden können.
Es werden weit über 1000 verschiedene Geräte unterstützt. Die Folgenden wurden von uns speziell auf Eignung für die Ausstattung ganzer Etagen und Gebäude getestet und können auch über uns erworben werden.
Smarte Geräte Bridge Skills
Zigbee Logo

Zigbee ist bekannt von Philips Hue und Ikea TRÅDFRI. Es werden fast alle Gerätetypen wie Licht, Sensoren, Schalter, Thermostate, etc. unterstützt.

Die Geräte kommunizieren untereinander in einem Mesh-Netzwerk, sodass die Funkreichweite mit zusätzlichen Geräten wachsen kann.

Die Kommunikation verläuft zudem verschlüsselt. Zigbee kann daher genutzt werden, wenn Sicherheit beim Zugriff auf die smarten Geräte eine Rolle spielt.

Es werden mehr als 1492 Geräte von der zigbee2mqtt-Liste unterstützt.

mehr erfahren: zur zigbee2mqtt - Geräte-Liste

RF Logo

Funksteckdosen aus dem Baummark, von Aldi, Lidl, Action, Tedi, etc. liegen meistens schon zuhause rum. Sie sind oftmals viel günstiger erhältlich als ihr smartes Pendant.

Sie können sie nun smart machen, indem Sie die Fernbedienungen einfach in die Bridge einscannen. Dadurch ist es nicht nur möglich, über Alexa die Steckdosen zu steuern, sondern auch die Fernbedienungen zu nutzen, um andere smarte Geräte zu steuern oder Szenen für das Licht aufzurufen.

Es funktioniert leider nicht mit allen Geräten. Probieren Sie es am besten einfach aus! Ansonsten finden Sie unten in den Listen Geräte, die mit der Bridge kompatibel sind. Darunter sind auch Wandschalter, Tür-, Fenster-, Bewegungssensoren und Schlüsselanhänger-Fernsteuerungen.

In freistehenden Häusern oder dort, wo sich aus anderen Gründen die Funksignale nicht stören, bildet die 433MHz-Technologie eine kostengünstige Alternative zu modernen smarten Geräten.

Beachten Sie aber, dass diese Technologie nicht für sicherheitskritische Anwendungen genutzt werden kann!

IR Logo

Per Infrarot lassen sich Fernseher, Klimageräte, günstige Dekolichter von Tedi, Action, etc., HiFi-Receiver und viele andere Haushaltsgeräte steuern.

Diese stehen in der Regel schon zuhause herum und können smart gemacht werden, indem Sie die Fernbedienungen in die Bridge einscannen.

Auch hier kann die Bridge anschließend nicht nur die Geräte steuern. Auch die Fernbedienungen können genutzt werden, um weitere smarte Aktionen auszuführen.

Sicherheitsfragen stellen sich meistens nicht, weil Infrarot-Signale den Raum in der Regel nicht verlassen.

Es funktioniert nicht mit allen Geräten. Viele Geräte werden aber unterstützt. Probieren Sie es am besten aus!

MQTT Logo

Das MQTT-Protokoll ist speziell auf die Geräte-Kommunikation im Internet der Dinge (Iot) zugeschnitten. Es kommt allgemein für die Maschine zu Maschine-Kommunikation zum Einsatz und wird daher nicht nur für Smart Building sondern auch in der Industrie benutzt.

Smarte Geräte, die per WLAN oder Ethernet mit der Bridge verbunden sind, können dadurch angesteuert werden.

Darunter sind z.B. Wandschalter, Leuchten, Fernbedienungen, Sensoren etc., die mit der Tasmota-Firmware ausgestattet sind oder sich flashen lassen.

Die Kommunikation ist geschützt, weil sie nur im eigenen WLAN/ Ethernet stattfindet.

Der Strombedarf im Standby ist bei diesen Geräten jedoch meistens etwas höher als bei den anderen vorgestellten Technologien.

Smarte Geräte

Funksteckdosen

Es gibt bereits 3 Funksteckdosen mit 433MHz für unter 10€. Dies ist nicht selten 1/9 des Preises ihres smarten Pendants. Insbesondere bei freistehenden Häusern und für nicht sicherheitskritische Verbraucher (z.B. Leuchte mit geringem Stromverbrauch) sind sie daher in Bezug auf die Kosten die deutlich bessere Wahl.

Leuchtmittel

Die Qualität von smarten LED-Leuchtmitteln unterscheidet sich im Wesentlichen in der Farbdarstellung, Helligkeit und Dimmbarkeit. Bei günstigen Leuchtmitteln können unterschiedliche Farbabstufungen oftmals nicht dargestellt werden, die Helligkeit ist insbesondere bei farbigem Licht sehr gering oder das Licht lässt sich nicht besonders gut dimmen. Für viele Anwendungsfälle reichen günstigere Leuchtmittel aber aus und bieten somit deutliche Kostenvorteile bei der smarten Umstellung. In den Videos gehen wir darauf ein.